Katharina Mühl

Glückskompetenz

In fünf Schritten zu mehr Lebensfreude und Zufriedenheit

Die fünf Säulen des Glücks: Ratgeber für den Weg zurück zur inneren FreudeWir beginnen unser Leben als glückliche Wesen. Erst nach und nach führen Erziehung, Pflichten und gesellschaftlicher Druck dazu, dass unsere Zufriedenheit verschwinden kann. ...

ecoWing ist der Verlag, der aktuelle Themen, Informationen und Meinungen aufgreift, ihnen Flügel verleiht, Wissen steigert und den Geist anregt. Die Marke steht für relevante Geschichten, Hintergründe und Details, namhafte Autorinnen und Autoren und frischen Wind in den Bücherregalen unserer Leserinnen und Leser.

Trump kritisiert schonungslos und oft untergriffig und verträgt selbst keine Kritik – und doch hat er Qualitäten, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt sieht.

Hannelore Veit

Zum Autor 

Veranstaltungen

05

Feb

18:30

Hans Rauscher: Worüber sich zu schreiben lohnt

Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien

Seine Stimme ist aus der öffentlichen Diskussion nicht wegzudenken. Seit über 50 Jahren prägt Hans Rauscher den politischen Journalismus mit – in den letzten Jahrzehnten vor allem als wortgewaltiger Kolumnist des Standard.

In seinem neuen Buch „Worüber sich zu schreiben lohnt“ – erschienen zu Rauschers 80. Geburtstag – gibt er bemerkenswerte Einblicke in seine Erlebnisse und seine berufliche Laufbahn. Kritisch äußert sich Rauscher zum fragilen Zustand der Demokratie in Österreich und Europa sowie zum Qualitätsjournalismus an sich. Beides sei eng miteinander verbunden: Fake News zu entlarven wird immer anspruchsvoller, die Bedrohung von rechts ist real und der Anspruch der Medien an die eigene Arbeit sinkt. Seine kritische Analyse der letzten Jahrzehnte österreichischer Politik aus Sicht eines Journalisten ist trotzdem nicht hoffnungslos.

Das Gespräch mit Hans Rauscher führt Matti Bunzl (Direktor, Wien Museum).

Hans Rauscher, geboren 1944 in Wien, war einer der Gründer des Wirtschaftsmagazins Trend (1970) sowie des Wirtschaftsmagazins Ecco (1974). Von 1975 bis 1996 arbeitete er beim Kurier, von 1992 bis 1996 als Chefredakteur. Seit 1997 ist er Kolumnist bei Standard und Format.

Anmeldung erforderlich
Dauer ca. 90 Minuten
Der Eintritt ist frei

Treffpunkt Im Veranstaltungsraum, 3. OG

06

Feb

19:00

Matthias Hartmann: Warum eine Pistole auf der Bühne nicht schießt

Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Marienplatz 1, 44787 Bochum

»Kommt kein Publikum, wird es schwer zu erklären, dass man das Theater braucht, um die Welt zu retten.«
Warum das Theater ein Fitnesscenter für die Fantasie ist. Wie man die Magie der Theaterbühnen wiederbeleben kann. Wie eine Bedeutungsindustrie entstand, die – angefeuert von Kulturpolitik und Feuilleton – viele Theater in die Krise geführt hat.

Matthias Hartmann liest eine Liebeserklärung an das Theater. Er leitete die Schauspielhäuser in Bochum und Zürich. Der große Erfolg beim Publikum führte ihn an das legendäre Burgtheater in Wien, wo er entlassen wurde, als er einen Finanzskandal aufdeckte. Er wurde 1963 in Osnabrück geboren. Erst Shootingstar am deutschsprachigen Theaterhimmel, dann Enfant Terrible und erst 2018 wieder vollständig rehabilitiert. Heute entwickelt Matthias Hartmann Konzepte unter anderem für TV-Serien. Als Regisseur inszeniert er Opern, an der Scala in Mailand, am Teatro della Pergola in Florenz und in Genua. Am Theater inszeniert Mattias Hartmann am JRT in Riga und ab 2025 wieder in Wien am Theater an der Josefstadt.
Nun kehrt er nach Bochum für eine Lesung aus seinem aktuellen Buch zurück und teilt sich die Bühne mit dem Musiker Karsten Riedel, mit dem ihn eine lange künstlerische Arbeitsreise verbindet.
Karsten Riedel ist 1970 in Wattenscheid geboren. Er ist Sänger, Musiker, Produzent und Komponist unterschiedlichster Musikstile und seit 2002 auch als freier Theatermusiker im ganzen deutschsprachigen Kulturraum tätig.

Die Einnahmen gehen zur Förderung regionaler kultureller Projekte an den Verein Kemnader Kreis e.V.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.kemnader-kreis.de

Mitwirkende:
Lesung, Matthias Hartmann
Musik, Karsten Riedel

06

Feb

19:00

Maximilian Moser: Die heilende Kraft des Vagus

SN-Saal, Karolingerstraße 40, 5021 Salzburg

Wie man Selbstheilungskräfte anregen kann: Die Kraft des Vagusnervs

Referent: Maximilian Moser, Leiter Human Research Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung an der MedUni Graz

Moderation: Ralf Hillebrand, Salzburger Nachrichten

Salzburger Nachrichten in Kooperation mit Benevento

Kartenreservierung ca. 14 Tage vor der Veranstaltung <<HIER>>
Buslinie 10
Eintritt frei

Livestream: Dieser Vortrag wird auch via Livestream auf www.SN.at/live übertragen.

15

Feb

20:30

Matthias Hartmann: Warum eine Pistole auf der Bühne nicht schießt

Schauspielhaus, Holtenauer Straße 103, Kiel

»Kommt kein Publikum, wird es schwer zu erklären, dass man das Theater braucht, um die Welt zu retten.« Der bekannte Regisseur Matthias Hartmann liest eine Liebeserklärung an das Theater. Er leitete die Schauspielhäuser in Bochum und Zürich. Der große Erfolg beim Publikum führte ihn an das legendäre Burgtheater in Wien, wo er entlassen wurde, als er einen Finanzskandal aufdeckte und später rehabilitiert wurde. Nun kehrt er für eine Lesung aus seinem aktuellen Buch zurück nach Kiel ins Studio des Schauspielhauses – dorthin, wo sein künstlerisches Leben begann.

Karten sind <<HIER>> erhältlich.

16

Feb

18:00

Matthias Hartmann: Warum eine Pistole auf der Bühne nicht schießt

St. Pauli Theater, Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg

Er war der Shooting-Star des deutschsprachigen Theaters und in der Ära Baumbauer am Schauspielhaus einer beim Hamburger Publikum beliebtesten Regisseure. Er übernahm dann das Bochumer Schauspielhaus, anschließend das in Zürich und zuletzt das Burgtheater in Wien, wo seine Intendanten-Karriere unter dubiosen Umständen abrupt endete.

Das Hamburger Theaterfestival hat viele seine Arbeiten eingeladen, u.a. „Amphitryon“, Phädra“, „Der Parasit“, „“Was ihr wollt“, “Onkel Wanja“, „Die letzten Zeugen“, „Die Räuber“, „Michael Kohlhaas“, „Der Idiot“ und zuletzt „Macbeth“. Und Hartmann hat mit seinen Aufführungen fast alle großen Hamburger Bühnen bespielt.

Jetzt hat er sein erstes Buch geschrieben, das seinen Weg beschreibt. Eine Liebeserklärung an das Theater und an das Publikum. “Kommt kein Publikum, wird es schwer zu erklären, dass man das Theater braucht, um die Welt zu retten.”

Warum das Theater ein Fitnesscenter für die Fantasie ist. Wie man die Magie der Theaterbühnen wiederbeleben kann. Wie eine Bedeutungsindustrie entstand, die – angefeuert von Kulturpolitik und Feuilleton – viele Theater in die Krise geführt hat.

Zum Kartenkauf geht es <<HIER>>

Herbert Völker

Niki

Stories vom Champion

Ein österreichischer Rennfahrer, der Formel 1-Geschichte schriebImmer ein rotes Kapperl auf dem Kopf und nie um eine schnelle Antwort verlegen: So haben die meisten Niki Lauda in Erinnerung. Herbert Völker, ehemaliger Herausgeber und Chefredakteur ...