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Mittwoch, 05. Februar 2025, 18:30
Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien
Seine Stimme ist aus der öffentlichen Diskussion nicht wegzudenken. Seit über 50 Jahren prägt Hans Rauscher den politischen Journalismus mit – in den letzten Jahrzehnten vor allem als wortgewaltiger Kolumnist des Standard.
In seinem neuen Buch „Worüber sich zu schreiben lohnt“ – erschienen zu Rauschers 80. Geburtstag – gibt er bemerkenswerte Einblicke in seine Erlebnisse und seine berufliche Laufbahn. Kritisch äußert sich Rauscher zum fragilen Zustand der Demokratie in Österreich und Europa sowie zum Qualitätsjournalismus an sich. Beides sei eng miteinander verbunden: Fake News zu entlarven wird immer anspruchsvoller, die Bedrohung von rechts ist real und der Anspruch der Medien an die eigene Arbeit sinkt. Seine kritische Analyse der letzten Jahrzehnte österreichischer Politik aus Sicht eines Journalisten ist trotzdem nicht hoffnungslos.
Das Gespräch mit Hans Rauscher führt Matti Bunzl (Direktor, Wien Museum).
Hans Rauscher, geboren 1944 in Wien, war einer der Gründer des Wirtschaftsmagazins Trend (1970) sowie des Wirtschaftsmagazins Ecco (1974). Von 1975 bis 1996 arbeitete er beim Kurier, von 1992 bis 1996 als Chefredakteur. Seit 1997 ist er Kolumnist bei Standard und Format.
Anmeldung erforderlich
Dauer ca. 90 Minuten
Der Eintritt ist frei
Treffpunkt Im Veranstaltungsraum, 3. OG
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Donnerstag, 06. Februar 2025, 19:00
SN-Saal, Karolingerstraße 40, 5021 Salzburg
Wie man Selbstheilungskräfte anregen kann: Die Kraft des Vagusnervs
Referent: Maximilian Moser, Leiter Human Research Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung an der MedUni Graz
Moderation: Ralf Hillebrand, Salzburger Nachrichten
Salzburger Nachrichten in Kooperation mit Benevento
Kartenreservierung ca. 14 Tage vor der Veranstaltung <<HIER>>
Buslinie 10
Eintritt frei
Livestream: Dieser Vortrag wird auch via Livestream auf www.SN.at/live übertragen.
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Freitag, 14. Februar 2025, 19:00
Thalia Mariahilfer Straße 99, 1060 Wien
Warum finden wir kein Glück? Warum fühlen wir uns getrieben auf der Suche nach Vollkommenheit und Erfüllung? Warum ist es oft schwer, echte Freude zu spüren? Warum mögen wir
uns eigentlich nicht? Stefanie Körber ist diesen Fragen in jahrzehntelanger Arbeit und in vielen therapeutischen Gesprächen nachgegangen. Die Antworten und daraus folgenden Problemlösungen findet sie in der Schattenarbeit.
Stefanie Körber, 1955 in Klagenfurt/Österreich geboren, ist Diplom-Psychologin und klientenzentrierte Psychotherapeutin. Nach dem Studium in Deutschland machte sie sich als Psychotherapeutin selbstständig. Sie entwickelte die Methodik der Schattenarbeit und gründete im Jahr 2017 das Institut für Schattenarbeit in Wien.
Eintritt frei