Funktionierendes Ökosystem als Beispiel für Gemeinwohlökonomie
Der Autor Erwin Thoma hat eine besondere Beziehung zu Bäumen und Holz. Als Holzbauunternehmer kennt er die Vernetzung der Bäume im Wald. In seinem Buch wird der Kirschbaum vor seinem Fenster zum Symbol einer Gemeinwohlökonomie: Im Gegensatz zu unserem neoliberalen Kapitalismus zeigt er, wie etwas, das angeblich so verschwenderisch ist und so viele ernährt wie ein Kirschbaum, Früchte tragen und für die Zukunft gerüstet sein kann.
- Das neue Buch von Erwin Thoma: Der Kirschbaum als Hoffnungsträger für mehr Kollektivbewusstsein und sozialen Zusammenhalt
- Wirtschaft und Gesellschaft: Was die Ökonomie von einem funktionierenden Ökosystem lernen kann
- Krisen der Gegenwart: Plädoyer für eine Abkehr von einer wettbewerbsorientierten Wirtschaftspolitik hin zu mehr Ressourcenorientierung
- Gemeinwohlökonomie: Von gemeinschaftlichem Wirtschaften profitieren alle
- Humanistische Werte als Grundlage für ein lebenswertes Leben
Gemeinschaftliches Handeln als Weg aus den Krisen der Gegenwart
Der Kirschbaum ist eine echte Sharing Economy: ein funktionierendes Ökosystem, das von vielen Wesen getragen, ernährt und vermehrt wird, in dem Intelligenz und Bildung dezentral organisiert sind, Wertstoffe in den Kreislauf zurückfließen und Schwächephasen im Kollektiv überwunden werden. Der studierte Ökonom Thoma weiß, wovon er spricht: Er analysiert, wie bisher intakte Wirtschaftssysteme durch Marktgiganten zerschlagen wurden, und erzählt anhand seines positiven Modells, wie es auch anders geht.
Ein wichtiges politisches Buch, das für mehr Miteinander und Menschlichkeit plädiert. Und das Hoffnung auf eine bessere Zukunft macht – die wir alle mitgestalten können!